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Ich bin........
... Anne, die Malerin der SEHNSUCHT nach Stille, Weite, Wärme, Gelassenheit, Harmonie, Freude, Schönheit, Frieden und Freiheit
Das Bild ist ein "Eindruck von einer Frühlingswiese". Ich male oft nach Fotos, aber nie Fotorealismus. Dieses Bild hier ist mein innerer Eindruck von einer sehr großen Wiese, die ich oft sehe, wenn der Löwenzahn blüht. Dieses Mal habe ich kein Foto als Vorlage verwendet. Für mich ist es interessant zu sehen, dass mir der blaue Himmel in Erinnerung geblieben ist und einfach nur ein paar Blüten vom Löwenzahn.
Ich habe mit Spachtel gearbeitet, mehrere Schichten übereinander die Farben von links nach rechts gezogen, von oben nach unten. Die Schichten machen es plastisch. Die Blüten sind mit Pappe gemalt, die Pappe in Farbe und dann getupft. Ich habe hier ohne Plan gemalt, dh ich wusste nicht, was wird das jetzt, wie sieht es am Ende aus. Es ist eine Überraschung, wie es sich entwickelt hat. Eine positive Überraschung! (Das ist der Unterschied zu manchen Überraschungen im Leben) Für solch eine Überraschung brauche ich Mut.
Ich verwende Acrylfarben ohne die Zugabe von Wasser, den Pinsel wasche ich dann aus.
Das Bild hat die Größe 40 mal 50 cm, auf Keilrahmen. Es ist vor kurzem verkauft worden.
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Zeichnung von KK
Ich bin …
„Ich bin der, der sich im Spiegel nicht mehr erkennt. In meinen Zeichnungen aber, hole ich mich ein Stück weit zurück in die sichtbare Welt. Auch wenn ich andere Menschen zeichne, so sind es also eigentlich Selbstporträt. Eins davon ist hier nun zu sehen.“
Karsten Kischke
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Im Park
Im ersten Corona lock down hatte ein simpler Spaziergang durch den Park eine ganz neue Bedeutung .
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von luna
Das bin ich! Ich sehe mich als Wandler und Vermittler zwischen verschiedenen Welten. Schwebe manchmal mit meinem Bewusstsein herum und mein Körper ist eigentlich ganz wo anders. Ich bekomme kurze Einblicke in Welten die ich nie ganz greifen und verstehen werde. Aber das ist okay. Ich versuche es in mein Leben zu integrieren und es auf einen Punkt zu bringen ohne mich darin zu verlieren und zu weit abzudriften. Trotz der hin und her gerissenheit schätze ich diese Gabe, ich lerne immer mehr damit umzugehen und finde immer mehr zu mir selbst.
-sketchy.luna.tic
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Be trapped
Ich Thomas Riesner bin 1971 in Leipzig geboren. Meine Bilder versprühen eine Atmosphäre von Ursprünglichkeit und Spontaneität, obwohl die meisten Motive Folter, Tot, Angst, Endzeit und rituelle Grausamkeit zeigen.
https://www.facebook.com/thomas.riesner.de
Bild Maße:
15 cm breit
21 cm Länge
Mit Tusche gemalt
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Ich bin von L
Mit diesem Bild habe ich versucht mich bzw. mein Inneres, meine Psyche auf abstrakte Art darzustellen.
Die kunterbunte Mitte steht für mein Selbst, der schwarze Rand für meinen Schatten, und die kreuz und quer verlaufenden Fäden symbolisieren meinen Verstand, der mich gleichzeitig zsmhält, dabei aber auch „einsperrt“ und begrenzt.
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Ich bin Muttern im Jahr 2016
Ich beschäftige mich immer wieder damit wer ich bin, wer ich sein möchte.
2016 hatte ich dieses aufwendige Objekt bearbeitet deren Geschichte sehr lang ist.
Das Werkstück zeigt die Jahre von November 2000 bis 2016, meine Entwicklung als geistigen Menschen. Es fasste an diesem Punkt mein Philosophisches Werk, die Unikumfamilie, zusammen.
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